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Eklige Flecken: So häufig sollten Sie Ihre Kissenbezüge wirklich waschen

Vergangene Nacht haben Sie richtig gut geschlafen? Woran Sie dabei wahrscheinlich nicht gedacht haben: Sie haben viele abgestorbene Hautzellen und Haare überall im Bett verteilt sowie Spuren der Nachtpflege auf dem Kissen hinterlassen.

Wieviele Nächte kann man das hintereinander auf dem gleichen Kissenbezug machen, ohne gleich in einem Pool aus Bakterien und Staubmilben zu schlafen?

Bettwäsche und Kissenbezüge waschen: Darauf sollten Sie achten

Die Bettwäsche sollte man alle zwei Wochen wechseln. Aber was gilt bei den Kissenbezügen? Mindestens zwei- bis dreimal pro Woche, sagen Fachleute. Dabei sollten Sie sanftes Waschmittel verwenden. Die Haut soll über Nacht möglichst keinen synthetischen Duftstoffen ausgesetzt sein. Natürlich gibt es Hauttypen, die damit gar kein Problem haben – andere wiederum reagieren empfindlich.

Zudem muss man sich auch überlegen, wie lange man das Kissen schon besitzt. Zwei Jahre lang ist es maximal zu gebrauchen, vorausgesetzt, man wäscht es alle sechs Monate.

Auf das Material der Bettwäsche kommt es an

Bettwäsche aus Leinen mag hübsch aussehen. Hautfreundlich ist sie aber leider nicht. Der eher grobe Stoff nimmt viel Feuchtigkeit auf – obwohl diese ja in der Haut bleiben soll. Am nächsten Morgen sieht der Teint dann so aus wie der Kissenbezug selbst: knitterig und verknautscht.

Deutlich weniger dehydrierend ist Seide: Die glatte Oberfläche des edlen Stoffs schützt vor Reibung und verhindert Knitterfalten. Außerdem enthält Seide essenzielle Proteine und Aminosäuren, die die Haut pflegen, während man selbst friedlich schlummert.

Das Original zu diesem Beitrag „So häufig sollten Sie Ihre Kissenbezüge wirklich waschen“ stammt von Schweizer Illustrierte.

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